Alarmierende Nachrichten 202403

Protest gegen die DEI-Schwerpunktsetzung in der medizinischen Ausbildung

TheCollegeFix.com, 11.01.24, „Ärzte protestieren gegen vorgeschlagenen DEI-Schwerpunkt in der kanadischen Medizinausbildung“ [Auszüge]: Ein Berichtsentwurf des Royal College of Physicians and Surgeons in Kanada, in dem empfohlen wird, dass sich die medizinischen Fakultäten stärker auf „Antirassismus“ und „Unterdrückung“ konzentrieren, sorgt in der medizinischen Gemeinschaft für Aufruhr.

Der Bericht fordert eine „Dezentrierung des medizinischen Fachwissens“ zugunsten von Themen wie „Dekolonisierung“, „soziale Gerechtigkeit“ und „integratives Mitgefühl“.

„Indem wir den Status quo in Frage stellen und uns mutige Maßnahmen und kühne Führungsqualitäten zu eigen machen, können wir ein Gesundheitssystem aufbauen, das aktiv gegen systembedingte Ungleichheiten vorgeht und soziale Gerechtigkeit fördert, anstatt Systeme der Unterdrückung weiter aufrechtzuerhalten“, heißt es in dem Bericht.

Der Vorschlag hat eine Reihe prominenter Ärzte, Akademiker und medizinischer Organisationen alarmiert.

„Ich mache mir Sorgen um den Berufsstand“, sagte Dr. Roy Eappen, Senior Fellow bei der medizinischen Überwachungsgruppe Do No Harm, gegenüber The College Fix, als er zu dem Bericht befragt wurde.

„Sie wird zu weniger kompetenten Fachkräften führen, denen Ideologie wichtiger ist als eine patientenorientierte Versorgung. Das wird zu einer schlechteren Versorgung der Patienten in ganz Kanada führen“, so Eappen gegenüber The Fix.

(https://bit.ly/48UDX59)

Was uns Nachrichten entgehen lassen können

IntellectualTakeout.org, 11.01.24, „Eingebildete Tugend: Was uns Nachrichten entgehen lassen können“ [Auszüge]: Allein die Menge der Nachrichten, die schriftliche Quellen, Nachrichtensender, Podcasts und mehr umfasst, macht es deutlich: Nachrichten sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens der meisten Amerikaner.

Und obwohl es einfach ist, den Ansturm aktueller Ereignisse oder bissiger Ratschläge als unbedeutend oder nebensächlich für das, was wir als Gesellschaft sind, abzutun, könnte dies auch ein Zeichen für die wachsende Gleichgültigkeit der Amerikaner gegenüber der Welt um sie herum sein.

Stellen Sie sich das einmal so vor: In den Screwtape-Briefen schildert C. S. Lewis, wie ein älterer Dämon, Screwtape, einen jüngeren Dämon, Wormwood, ermahnt, wie er die wahre Tugend seines „Patienten“ am besten herabsetzen kann. Screwtape rät Wormwood, die Gedanken des Patienten auf Dinge zu lenken, die nicht in seinem unmittelbaren Erfahrungsbereich liegen: „Tu, was du willst, in der Seele deines Patienten wird es sowohl Wohlwollen als auch Bosheit geben. Das Wichtigste ist, die Bosheit auf seine unmittelbaren Nachbarn zu lenken, denen er jeden Tag begegnet, und sein Wohlwollen in die ferne Umgebung, zu Menschen, die er nicht kennt, zu tragen. So wird die Bosheit ganz real und das Wohlwollen weitgehend imaginär.“

Denken wir an das Beispiel des amerikanischen Kolonialtheologen Jonathan Edwards, der einmal beschloss, sich, „soweit es ihm möglich war, um nichts anderes zu kümmern als um [seine] Pflicht und [seine] Sünde“. Die Dinge, um die wir uns am meisten kümmern müssen, sind die Dinge, die uns am nächsten liegen. Unsere „Pflicht“ ist unsere eigene tägliche Verantwortung – was wir tun müssen – und unsere „Sünde“ ist unsere Unzulänglichkeit. Beide sind nah, und für beides müssen wir nicht den Fernseher einschalten.

(https://bit.ly/3HEsBX3)

Das Datierungs-Spiel

Creation.com, 30.12.23, „Das Datierungs-Spiel“ [Auszüge]: Im westlichen New South Wales, Australien, wurde ein Teil einer halbtrockenen Wüste zum Weltkulturerbe erklärt. Evolutionisten glauben, dass die Stätte ein herausragendes Beispiel für die wichtigsten Phasen der menschlichen Evolutionsgeschichte darstellt.

Was den Fund so bedeutsam machte, war das zugewiesene Datum. Die Kohlenstoff-14-Datierung (siehe https://bit.ly/4bU6r0S) von Knochenapatit (dem harten Knochenmaterial) ergab ein Alter von 19.000 Jahren und von Kollagen (weiches Gewebe) von 24.700 Jahren.

Im Jahr 1999 veröffentlichten andere Wissenschaftler der Australian National University eine neue umfassende Studie über das Alter von Mungo Man. Ihre Schlussfolgerung? Mungo Man war 62.000 Jahre alt! Bowler und Magee bezeichneten diese 20.000 Jahre lange Ausweitung als „lobenswerte Absicht“.

Es gab nur ein kleines Problem. Das neue Datum bedeutete, dass die Geschichte der australischen Besiedlung neu geschrieben werden musste. Bowler sagte: „Damit diese komplexe, laborgestützte Datierung erfolgreich sein kann, müssen die Daten mit den externen Feldbelegen kompatibel sein.“ Mit anderen Worten: Man kann ein Labordatum nicht einfach so akzeptieren, ohne es in Frage zu stellen. Es ist nicht das letzte Wort über das Alter einer Sache. Man akzeptiert das Datum nur, wenn es mit dem übereinstimmt, was man bereits glaubt.

Und genau das haben wir die ganze Zeit gesagt. Deshalb akzeptieren wir kein Datum, das im Widerspruch zu den in der Bibel aufgezeichneten Augenzeugenberichten der menschlichen Geschichte steht. Solche widersprüchlichen Daten können nicht richtig sein.

(https://bit.ly/42mPOq4)